Via integralis Newsletter Nummer 7, Juni 2019
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Newsletter Nummer 7
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Liebe Leser und Leserinnen,
Pfingsten – ein „Fest des kollektiven Erwachens“?!
So feiert es die Christenheit seit Jahrhunderten.
Leider meist nur als Retrospektive, als
Erinnerung an ein vergangenes Event. Tatsächlich
brach damals eine neue Epoche an, ausgelöst von
einigen Frauen und Männern, bei denen ein „Funke“
übergesprungen war. Der Funke war ein kreatives
„Neues Sehen“ auf die Ereignisse zuvor und auf
die eigene Rolle – einzeln wie als
Menschengeschlecht – in der Geschichte. Ein
neues Bewusstsein hatte sich mit Jesus schon
angebahnt und ergriff nun die Beteiligten. Die
Schatten depressiver Lähmung und Angst vor der
Zukunft verblassten. In der Bibel heißt es
einfach: „Da kam vom Himmel her ein Brausen, wie
wenn ein heftiger Sturm daher fährt, und erfüllte
das Haus… und sie wurden alle erfüllt vom
Heiligen Geist.“ (Apg 2)
Stehen wir heute nicht wieder an einem Wende-Punkt,
wo die Sehnsucht nach einem kollektiven „Erwachen“
überall, ja weltweit mit Händen zu greifen ist?
Die junge Generation zeigt uns wie ein neuer
„Aufbruch“ aussehen kann. Mit dem Aufruf von Greta
Thumberg im Mai 2018 und einzelnen lokalen
Initiativen unter dem Label „Friday for Future“
hat es angefangen. Inzwischen ist der „Funke“ auf
weite Teile der Bevölkerung übergesprungen.
Politik und Medien können es nicht mehr ignorieren.
Auch wenn noch viele abseits stehen und sich
verwundert die Augen reiben… Aber immer mehr
Menschen verstehen die Botschaft und hören die
Zeugnis gebende Jugend „ein jeder in seiner
eigenen Muttersprache“ reden. Wie damals…
In der Via Integralis fragen wir uns schon seit
einigen Jahren: Hat unser Meditieren eine
Bedeutung, eine Auswirkung auf das Weltgeschehen,
unter dem viele leiden? Diese Frage möchten wir
in diesem Newsletter mit Ihnen, liebe Leserinnen
und Leser, teilen. Unsere Initiative „Meditieren
für eine friedliche Welt“ geht nun schon in das
vierte Jahr. Beim Lehrertreffen im Januar d.J.
setzte nun Margrit Wenk mit dem Vortrag „Kultur
der Stille in einer friedlosen Welt“ einen neuen
starken Akzent in diese Richtung. Sie können
ihren Impuls hier als Download abrufen.
Meditation und Kontemplation sind wie fruchtbare
Erde für das Wachsen und Gedeihen des neuen
Bewusstseins. Zwei weitere Kontemplationslehrer
kommen ebenfalls zu Wort, weil sie seit Jahren
engagiert sind, um an „ihrem“ Ort spirituelles
Wachstum zu fördern: im Interview mit Yves
Saillen rückt die frankphone Kultur in den Blick.
Yves bietet in der Welsch-Schweiz und im
angrenzenden Frankreich Kontemplation an und
erzählt von seinen Erfahrungen. Und Juris Rubenis
engagiert sich seit vielen Jahren für
spirituellen Aufbruch und integrale
Bewusstseinsbildung im postsowjetischen Lettland.
Nun ist die Via Integralis Latvia dort erwachsen
geworden: In einem Ritual wurde ihm die volle
Leitungsverantwortung übergeben; lesen Sie hier
im Newsletter das Ernennungsschreiben.
Den Spirituellen Impuls hat diesmal Norbert
Kasper geschrieben – mit seiner unkonventionellen
Sprache macht er wieder einmal aufmerksam auf das
kleine „Umdenken“ im Alltag. Dies sind nur
einige Stichworte aus diesem 7. Newsletter, der
sicher noch manch Interessantes für Sie
bereithält.
Wir wünschen Ihnen ein erholsames Pfingst-
Wochenende und einen kräftigen Bewusstseins-
Schub in den kommenden Tagen, dass der Funke
überspringen möge und wir uns als Teil einer
erwachten Menschheit öffnen für den „spirit of
future“!
Ihre Bernhard Stappel und Hildegard Schmittfull
Freiburg/Basel, 7. Juni 2019
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Kultur der Stille in einer friedlosen Welt
Margrit Schlegel-Wenk
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Beim Lehrertreffen 2019 standen wichtige Fragen
im Raum: Was brauchen die Menschen, um wirklich in
Frieden leben zu können? Wie hängen Armut und
Hunger in der Welt mit der Friedensfrage zusammen?
Ist Stille-Sitzen eine Art von „Friedensarbeit“?
Die Stille verändert uns – ja, aber hat sie auch
einen Einfluss auf die Politik?
Margrit Wenk-Schlegel versuchte in ihrem viel
beachteten Vortrag ganz persönliche Antworten auf
dem Hintergrund ihrer früheren Entwicklungstätigkeit
in Kolumbien und ihrer langjährigen Erfahrung als
Kontemplationslehrerin in Sankt Gallen. Lesen Sie
hier ihren Vortrag im Wortlaut:
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Achtsamen, frieden, nichtsen
Spiritueller Impuls von Norbert Kasper
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Beim Jahrestreffen 2019 der Lehrerinnen und
Lehrer der via integralis in Wislikofen im Januar
dieses Jahres haben wir in Kleingruppen über den
Vortrag von Margrit Wenk-Schlegel gesprochen.
Dabei kam die Idee auf, das Thema Frieden einmal
grundsätzlich zu beleuchten und zu überlegen, wie
wir es in unsere Praxis integrieren können. Dabei
sind folgenden Gedanken entstanden.
Drei Verben, die es in der deutschen Sprache
nicht gibt, aber wenn man ein wenig mit ihnen
spielt, dann können sie wichtig für uns werden.
Manchmal tut es ja gut, Selbstverständlichkeiten
einfach zu hinterfragen. Und ähnlich können wir
bisher gewohnte Begriffe wie Achtsamkeit, Friede
oder Nichts kreativ umschreiben bzw.
fortschreiben, so dass die Haltung dahinter in
den Blick kommt; mehr noch: es kann uns helfen,
immer intensiver in jene innere Haltung
hineinzuwachsen, um die es dabei geht, so dass
wir das werden, was wir anstreben! Dafür sind
diese Worte sehr hilfreich.
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Interview mit Yves Saillen
vom 26.04.2019 in Biel/CH
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Der Inter-Kulturalität des Anlasses entsprechend
haben wir uns in der „Lago-Lodge“
(italienisch-englisch)“ am Bielersee, der
„Stamm-Beiz“ (schwiizerdütsch) von Yves,
verabredet. Biel ist eine typische Grenzstadt
der Westschweiz, wo die „suisses allemands“ und
die „romands“ Nachbarn sind, man auf der Strasse
ganz gut auf Deutsch fragen und die Antwort auf
Französisch erhalten kann. Das Interview führte
Regina Grünholz – natürlich bilingue!
Via integralis: Yves, Gibt es ursprüngliche
französische Mystikertexte?
YS: Ja, sicher gibt es das…
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Stille im Geist der Offenheit
Kontemplation im Haus der Religionen in Bern
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Antonia Seiler und Team: Das vi_newsletter-Team hat
mich angefragt, für den Newsletter einen Beitrag
über unsere Kontemplationstage im Haus der
Religionen zu schreiben. Das mache ich gerne,
möchte dabei aber auch von diesem besonderen
Projekt berichten, das in seiner interreligiösen
Ausrichtung sicher einmalig ist in der Schweiz.
Denn es steht am wohl urbansten Ort in Bern,
direkt am Europaplatz zwischen Bahnlinien,
Tramhaltestelle, Schrebergärten und Autobahnviadukt.
Seine Vision: acht Religionsgemeinschaften leben
vereint unter einem Dach und stehen im Austausch
mit der umgebenden Gesellschaft.
(Antonia Seiler, Kontemplationslehrerin in Burgdorf/CH)
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Juris Rubenis
neuer Leiter der Via integralis Lettland
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Die Via Integralis Latvia ist selbständig.
Hildegard Schmittfull und Bernhard Stappel als
Spirituelle Leiter der Via Integralis ernannten
in einem bewegenden Ritual Juris Rubenis
offiziell zum künftigen Leiter der lettischen
Via Integralis.
Damit erhielt Juris Rubenis die sog. III. Stufe
der Lehrerlaubnis. Das bedeutet, dass Juris
künftig selber lettische Kontemplationslehrer
und Lehrerinnen ernennen kann gemäss den
gemeinsamen Richtlinien. Die Via Integralis
Latvia ist nun also erwachsen geworden. Wir
gratulieren herzlich!
Juris, den wir im NL 6-2018 in einem ausführlichen
Interview vorgestellt haben hatten, verkörpert für
viele Menschen in Lettland das „Gesicht“ der Via
Integralis. Er hat in den vergangenen 10 Jahren die
lettische LehrerInnen-Gemeinschaft kontinuierlich
aufgebaut – mit derzeit 16 Kontemplations-
LehrerInnen und weitere 16 TeilnehmerInnen im
laufenden 2. Ausbildungslehrgang. Juris Im
Anerkennungsschreiben würdigen Hildegard Schmittfull
und Bernhard Stappel seine Verdienste:
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Lesetipp: Integralis Christentum
Marion Küstenmacher, Gütersloher Verlagshaus 2018
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Der integrale Ansatz von Ken Wilber wurde in den
letzten Jahren von ihm selbst und von anderen auf
unterschiedliche Felder übertragen. Während er
selbst die buddhistische Seite in seinen neuesten
Büchern von integraler Seite aus betrachtet
(The Religion of Tomorrow; The Fourth Turning),
hat ein amerikanischer Pastor, Paul R. Smith,
zwei lesenswerte Bücher vorgelegt. Zum einen:
Integral Christianity. The Spirit’s Call to
Evolve (St. Paul, Minnesota 2011), zum anderen:
Is Your God Big Enough, Close Enough, You Enough?
Jesus and the Three Faces of God
(St. Paul, Minnesota 2017). In beiden nimmt er
den integralen Ansatz dazu her, das Christentum
neu zu deuten und die christliche Botschaft für
das 21. Jahrhundert neu zu lesen. Beide Bände und
auch das Werk von Ken Wilber beziehen sich aber
auf amerikanische Formen von Frömmigkeit und
Spiritualität, die für uns Europäer nicht immer
oder nur schwer nachvollziehbar sind. Ob und wie
diese Bücher ins Deutsche übersetzt werden ist
fraglich, aber auch nicht mehr nötig, denn es
gibt jetzt eine Darstellung auf dem deutschen
Markt.
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Filmtipp: Die Reise des Bashô
Richard Dindo (2018)
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Für den Gründungsimpuls der via integralis wie
auch für die Praxis der Kontemplation hat die in
Japan gewachsene Kultur des Zen wichtige Impulse
gesetzt. Es ist gut, wenn wir uns immer wieder
von diesem unverwechselbaren „Geist des Zen“
inspirieren lassen. Eine Möglichkeit dazu ist der
folgende Film, den Regina Grünholz für uns
angesehen hat.
Der japanische Dichter und Zen-Buddhist Bashô
(1644-1694) wird in seiner Heimat noch heute
tief verehrt. Die letzten zehn Jahre seines
Lebens verbrachte er als Pilger auf Wanderungen
durch verschiedene Provinzen seiner Heimat.
Unterwegs schrieb Bashô, der als geistiger Vater
der japanischen Haiku-Poesie gilt, ein Reise-
Tagebuch und seine meditative Lebensweise
widerspiegelnde Gedichte.
Im neuen Film (2018) des Schweizer Regisseurs
Richard Dindo reist ein Mönch, der den Dichter
Bashô darstellt, auf den Spuren von dessen
Tagebuch durch die japanischen Landschaften, an
Flüssen und dem Meer entlang, durch Wälder, in
die Berge. Zeitlose Texte von Bashô, wunderbar
gelesen von Christian Kohlund, Musik und
Naturgeräusche, Landschaftsaufnahmen von
aussergewöhnlicher Schönheit: «Die Reise des
Bashô» ist eine tief bewegende, poetische und
philosophische Meditation über die Zeit, das
Leben, das Älterwerden und den Tod, über die
Schönheit und Unvergänglichkeit der Natur.
Film-Trailer: Die Reise des Bashô
Der Film ist in Deutsch, Englisch und Französisch
realisiert.
Bestellungen bitte bis zum 30.06.2019 an
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Abschied von Beatrix Jessberger
(* 22.03.1952, † 06.05.2019)
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Am Montag 6. Mai 2019 ist Beatrix Jessberger im
Kreise ihrer Lieben von uns gegangen. Beatrix war
Mitglied der ersten Ausbildungsgruppe der Via
Integralis, die von Pia Gyger und Niklaus
Brantschen geleitet wurde und gehörte damit zu
den ersten Absolventinnen unserer
Kontemplationsschule. Als Pfarrerin in Rehetobel,
Kanton Appenzell hat sie jahrelang eine
Kontemplationsgruppe begleitet. Vor zwei Jahren
wurde sie pensioniert, arbeitete aber noch 50 %
in einer anderen Gemeinde mit. Ihr Leben und ihr
Alltag waren geprägt von einer tiefen
Spiritualität, die mystische, kosmische,
politische und interreligiöse Aspekte einschloss.
Zu VertreterInnen anderer Religionen,
insbesondere zum Judentum und zum Buddhismus,
pflegte sie lebendigen Austausch und fruchtbare
Beziehungen. Ihr ganzes Leben lang hat sie sich
als Deutsche mit dem Thema Holocaust
auseinandergesetzt und am Dienst an der
Versöhnung mitgearbeitet. Sie war kulturell
äusserst interessiert und es war anregend und
spannend, mit ihr zusammen Veranstaltungen zu
besuchen oder Reisen zu machen. 2007 gab sie
selbst ein Buch heraus: „Ebenbild Gottes, wie
werde ich, was ich bin? Die Schöpfungsgeschichte
als spiritueller Reifungsprozess“, in dem sie
eine neue spannende Interpretation von Gen 1 mit
den sieben Schöpfungstagen entfaltete.
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Neue LehrerInnen der Stufe II – Ernennungen 2019
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Die Lehrerlaubnis der Stufe II umfasst die
Ermächtigung, Übende der Kontemplation auf einem
der beiden Vertiefungswege zu begleiten. Für die
Begleitung auf dem Weg der Schlüsselworte
erhielten in diesem Jahr folgende Lehrer und
Lehrinnen diese Auszeichnung:
Beim Gottesdienst am VI Jahrestreffen im Januar
in Wislikofen waren es: Ursula Nuzzo, Gabrielle
Bregenzer und Hedy Grossenbacher.
Beim lettischen Lehrgangstreffen am 12.5. im Eliashaus/LV Inga
Rubene, Andra Muižniece und Juris Rubenis.
Wir gratulieren herzlich!
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Der Vierte Ausbildungslehrgang (2017-2019) geht zu Ende
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Am Sonntag, 17. November 2019, feiern die
TeilnehmerInnen des 4. Ausbildungslehrganges in
der Schweiz den Abschluss ihres dreijährigen
Kurses. Die Feier findet um 14.00 Uhr in
Wislikofen/CH statt. Zur Ernennungsfeier sind
Gäste herzlich willkommen.
Um die Organisation zu erleichtern sind wir froh,
wenn Sie sich für Gottesdienst und Apéro bei
Regula Tanner anmelden.
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Wenn Sie gerne schon aufs Mittagessen
(auf eigene Rechnung) anreisen möchten, oder
wenn Sie eine Übernachtung wünschen, melden Sie
sich bitte direkt in der Propstei Wislikofen, Rezeption.
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Im Namen des ganzen Lehrgangsteams: Regula Tanner
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Online-Shop
Haben Sie schon unseren Online-Shop besucht?
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Wenn Sie selber Kontemplation praktizieren oder
vielleicht eine Meditationsgruppe leiten; wenn
Sie generell am Thema Kontemplation und
christliche Mystik interessiert sind, finden Sie
hier einige interessante Materialien:
Textsammlungen und Veröffentlichungen von via
integralis-LehrerInnen zu diesem grossen Thema.
Z.B. unsere Textsammlungen mit ausgewählten
Zitaten von Mystikerinnen und Mystikern zum
gemeinsamen Rezitieren in der Gruppe – oder als
motivierender Einstieg in die Anleitung zur
Kontemplation:
• L4: Rezitationen und Gebete
• L7: Mystikerinnen und Mystiker – Texte zur Kontemplation und
• L8: Meditieren für eine friedliche Welt – Ausgewählte Texte zum Frieden.
Kommen Sie doch vorbei - Es lohnt sich.
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Übrigens: Die Broschüren und Texte werden von
ESPAS in Zürich hergestellt, eine soziale
Einrichtung zur sozialen und beruflichen
Rehabilitation und Integration. Ihre Bestellung
kommt also unmittelbar Menschen mit psychischen
und körperlichen Erwerbsbeeinträchtigungen zugute.
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Via Integralis-Termine 2019/2020
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6. bis 8. September 2019
Weiterbildungstage 2019 für KontemplationslehrerInnen
im Haus Maria Lindenberg
7. bis 9. Februar 2020
Jahrestagung der via integralis
in der PropsteiWislikofen/CH
4. bis 6. September 2020
Weiterbildungstage 2020 für KontemplationslehrerInnen
im Haus Maria Lindenberg
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Mehrtägige Via Integralis-Kurse 2. Halbjahr 2019
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12. bis 14. August 2019
Einführung und Übungstage mit Margrit und Charlie Wenk-Schlegel
im Felsentor in Vitznau/CH
14. bis 18. August 2019
Kontemplationswoche mit Margrit und Charlie Wenk-Schlegel
im Felsentor in Vitznau/CH
20. bis 21. September 2019
Vertiefungstage mit Claudia Nothelfer
in der Propstei Wislikofen/CH
28. September bis 05. Oktober 2019
Kontemplation und Körperachtsamkeit mit Ursula Nuzzo und Marianne Alonso
in Casa das Aguas Calmas in Algarve/Portugal
30. September bis 06. Oktober 2019
Kontemplationswoche mit Margrit und Charlie Wenk-Schlegel
im Felsentor in Vitznau/CH
6. bis 10. Oktober 2019
Vertiefungstage mit Hildegard Schmittfull
in der Propstei Wislikofen/CH
27. Oktober bis 03. November 2019
Vertiefungstage mit Bernhard und Gabriele Geiger-Stappel
im Haus Maria Lindenberg/D
30. November bis 13. Dezember 2019
Meditieren für eine friedliche Welt / Einzelretreat mit Bernhard Stappel
im Haus Maria Lindenberg/D
5. bis 08. Dezember 2019
Vertiefungstage mit Margrit und Charlie Wenk-Schlegel
in der Propstei Wislikofen/CH
13. bis 15. Dezember 2019
Einführung und Übungstage mit Regula Tanner und Hildegard Schmittfull
in der Propstei Wislikofen/CH
13. bis 15. Dezember 2019
Vertiefungstage im Advent mit Bernhard und Gabriele Geiger-Stappel
im Haus Maria Lindenberg/D
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Weitere Informationen und Anmeldung:
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Weitere Termine von via-integralis-Kursen und Veranstaltungen unter:
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Dies ist die 7. Ausgabe des Newsletter via
integralis.
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Für die inhaltlichen Beiträge zeichnen die
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Wir bedanken uns herzlich für Ihr Interesse.
Redaktion:
Bernhard Stappel,
Hildegard Schmittfull,
Regina Grünholz,
Helena Shang-Meier,
Norbert Kasper
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